REGIONALLIGA KOMPAKT: Start der Viertelfinalspiele

spielfeld150 regioAm Wochenende starteten in der Regionalliga Ost die Playoffs und Hier ist die Zusammenfassung de bisherigen sieben Partien

FASS legt erwartungsgemäß vor

FASS Berlin war gegen den ESC Dresden klarer Favorit und sie gewannen das erste Halbfinale auch sicher mit 11:3 (3:1/6:1/2:1). Vor 296 Zuschauern erzielten Daniel Volynec (3), Dimitry Butasch, Stefan Freunschlag, Dennis Merk (je 2), Markus Babinsky und Tom Fiedler die Tore, für Dresden Franz Bertholdt, Tim Götze und Guillaume Vachon.
Das zweite Spiel zwischen beiden Teams findet am kommenden Samstag statt.

Wölfe ziehen ins Halbfinale ein

Die Jungfüchse Weißwasser trafen auf die Schönheider Wölfe. Hier wurde wegen Terminschwierigkeiten das erste Spiel am Freitag in Weißwasser ausgetragen. Vor nur 76 Zuschauern setzten sich die Wölfe knapp mit 1:4 (1:1/0:1/0:2) durch. Yannek Seidel brachte den Favoriten nach sieben Minuten in Führung, doch drei Minuten später konnte Leon Eisebitt in Überzahl den Ausgleich erzielen. 27 Sekunden vor der zweiten Pause konnte Tomas Rubes Schönheide wieder in Führung bringen. Erst die Schlussphase brachte die Entscheidung in diesem Spiel. Florian Richter traf nach 52 Minuten zum 1:3 und drei Minuten vor dem Ende sorgte Tomas Rubes für den 2:4-Endstand.
Am Samstag gewann Schönheide vor 431 Zuschauern sicher mit 15:2 (4:0/5:0/6:2). Für Schönheide trafen dabei Kevin Piehler, Tomas Rubes (je 3), Robert Horst, Florian Heinz, (je 2), Tim Berlin, Roy Hähnlein, Lukas Lenk, Yannek Seidel und Richard Zerbst, für die Jungfüchse traf Marius Stöber doppelt. 177 Sekunden vor dem Ende war die Partie für Schönheides Robert Horst nach einer Spieldauerdisziplinarstrafe vorzeitig beendet. Schönheide zieht damit sicher ins Halbfinale ein.

Titelverteidiger marschiert ins Halbfinale

Titelverteidiger Chemnitz Crashers traf auf Tornado Niesky. Viele Tore und viele Strafen gab es vor 902 Zuschauern am Samstag beim 8:4 (1:2/5:1/2:1). Niesky führte durch Tore von Tristan Schwarz (3.) und David Vatter (8.) mit 0:2, sechs Sekunden vor der Pause verkürzte Scott Zierold auf 1:2. Im 2. Drittel brachten Kenneth Hirsch nach 42 Sekunden, Davis Deinats (26.), Jean-Luc Töpker (29.), Davis Deinats (32.) und Kenneth Hirsch (35.) auf 6:2 davon. Ehe Luis Rentsch auf 6:3 verkürzen konnte. Tom Berlin (45.) und Karel Novotny (50.) sorgten im letzten Drittel für die Entscheidung, Tristan Schwarz konnte für Niesky noch den Treffer zum 8:4-Endstand. Andreas Brill durfte nach 30 Minuten nach einer Spieldauerdisziplinarstrafe vorzeitig in die Kabine.
Niesky konnte vor 489 Zuschauern auch am Sonntag zunächst mithalten. Luis Rentsch traf nach acht Minuten zum 1:0 und bei diesem Ergebnis blieb es bis zur 25. Minute. Dann sorgten Karel Novotny (25.), Fabian Kießling (26.), Brian Sittel (35.), Matyas Caloun (39.) und 28 Sekunden später erneut Karel Novotny mit fünf Toren für den 1:5-Endstand (1:0/0:5/0:0).

Luchse setzen sich gegen Juniors durch

Eine spannende Runde konnte zwischen den Luchsen Lauterbach und den Eisbären Juniors Berlin erwartet werden. 328 Zuschauer lockte das erste Viertelfinale an und sie sahen einen Sieg der Luchse mit Anlaufschwierigkeiten. Ein überragender Pavel Avdeev sorgte mit fünf Treffern alleine für die Entscheidung, außerdem trafen beim 8:2 (1:0/3:2/4:0) Mika Junker, Alexander Khristenko und Georg Pinsack. Für die Juniors waren Dustin Hesse und Lukas Rehberg erfolgreich. Philipp Lücke verließ nach dem 7. Treffer das Tor, für ihn kam Gion Ulmer.
Die Juniors mussten also am Sonntag gewinnen und sie konnten auch durch Bastian Retzlaff nach sieben Minuten in Führung gehen. Pavel Avdeev konnte jedoch nach 13 Minuten in Überzahl den Treffer 1:1-Pausenstand besorgen. Im 2. Drittel konnte Ben Balzer die Juniors nach 23 Minuten wieder in Führung bringen, doch zwei Minuten vor der Pause konnte Georg Pinsack bei doppelter Überzahl den Ausgleich erzielen. Im letzten Drittel konnten Pavel Avdeev (49.) und Tobias Schwab (58.) Lauterbach mit 2:4 in Führung bringen. Ohne Torhüter und in Überzahl traf Lukas Rehberg zum 3:4, doch zwei Sekunden vor dem Ende sorgte Pavel Avdeev mit einem Empty Net Goal für den Endstand von 3:5 (1:1/1:1/1:3) und sicherte den Luchsen damit den Halbfinaleinzug.

Am kommenden Wochenende finden das zweite und eventuell dritte Viertelfinalspiel zwischen Dresden und FASS statt, dann stehen die Halbfinalpaarungen fest.

Alle Angaben sind ohne Gewähr, ausführliche Statistiken gibt es im SEV-Manager unter

https://2022.sev-manager.de/seiten/pmWettbewerb/wettbewerb/index.php?XHM=PMWETTBEWERB_WETTBEWERB_DATEN&XDS=34&XQ=XaeESBhvfff

erschienen bei Icehockeypage

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