Die ECDC Memmingen Frauen setzten sich am späten Samstagnachmittag mit einem „Sweep“ in der Best-of-Five-Finalserie gegen die Mad Dogs Mannheim durch (5:1, 3:1, 6:0) und sicherten sich so, nach dem letzten Gewinn 2019, erstmals wieder den Meisterschaftstitel in der Deutschen Frauen-Eishockey Liga (DFEL). Die Tore des entscheidenden 6:0-Sieges erzielten Theresa Knutson (9. und 41.), Sonja Weidenfelder (15.) sowie Laura Kluge (17., 27. und 49.).
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Im letzten Saisonspiel gewannen die Frauen von FASS Berlin gegen die Hamburg Crocodiles mit 5:0 (3:0/1:0/1:0) und beenden die Saison als Vizemeister.
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Mit dem 0:2-Serienrückstand ist es ein sehr weiter Weg für die Mad Dogs Frauen und ein kurzer für die ECDC Memmingen Indians Frauen bis zum Meistertitel der Fraueneishockey-Bundesliga DFEL. Fällt schon am Samstagnachmittag oder Sonntagvormittag die Entscheidung in Mannheim? Oder doch erst am Wochenende darauf in Memmingen?
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Nach den beiden Heimspielerfolgen (5-1 und 3-1) über die Mannheimer Mad Dogs im Play-off Finale der Fraueneishockey Bundesliga DFEL haben sich die Memminger Indians eine gute Ausgangslage geschaffen, den Meisterschaftspokal zum vierten Mal ins Allgäu zu holen. In dem, im Modus best-of-5 ausgetragenen Wettbewerb, genügt den Indians noch ein Sieg aus den maximal drei verbleibenden Spielen, um am Ziel ihrer Mühen zu sein, dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft. Die erste Partie in der großen Nebenhalle der Mannheimer SAP Arena findet am Samstag um 16.45 Uhr statt, ein viertes Spiel (falls notwendig) wird am Sonntag um 11 Uhr ausgetragen.
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Die ersten beiden Spiele um die deutsche Meisterschaft fanden am Wochenende statt. Zwei Spiele gab es in der 1. Frauenliga Nordost und mit sechs Spielen wurde der Grunddurchgang der EWHL abgeschlossen.
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