Saisonrückblick 2023/24 Teil III: Statt Sommerpause wieder Playoffs

spielfeld150 allgemeinDie Eisbären Berlin hatten einen ganz großen Auftrag zu erledigen, nach der schwachen Saison 22/23 galt es wieder eine erfolgreiche Saison hinzulegen.

Im Kader gab es entsprechende Änderungen, 16 Spieler verließen die Berliner, 14 kamen neu hinzu. Besonders umstritten war dabei bei sogenannten „Experten“ die Personalie Jake Hildebrandt, doch der „Fliegenfänger“ wurde zum Garant im Tor und von den Fans am Ende zum Spieler der Saison gewählt. Und sogar ein „Experte“ schwärmte am Ende von ihm, sofern der Text nicht von einem Praktikanten stammte… Aber die Änderungen halfen, denn das Team konnte eine starke Hauptrunde spielen, die mit 102 Punkten auf dem 2. Platz endete. Allerdings gab es ein Problem, denn zu Hause wurden viele Punkte abgegeben. So lag das Team am Ende der Hauptrunde in der Heimtabelle auf dem 5. Platz, Auswärts waren sie das beste Team. Die Scorerpunkte verteilten sich sehr gut, lediglich Marcel Noebels konnte mit 47 Punkten (13 T, 34 V) mit dem 5. Platz unter den Top 10 landen. Diese Ausgeglichenheit half auch in den Playoffs, gegen Mannheim wurde die Serie nach einer Niederlage zum Auftakt mit 4:1 gewonnen. Im Halbfinale ging es gegen die Straubing Tigers du hier setzten sich die Eisbären ebenfalls mit 4:1 durch. Im Finale kam es zu Duell mit den Fischtown Pinguins Bremerhaven und auch hier gewannen die Berliner nach eine Niederlage im 1. Spiel die Serie mit 4:1 und holen sich damit den zehnten Titel der DEL-Geschichte.

Andreas Rankel ist inzwischen U18 Honorar-Nationaltrainer, aus dem DNL-Team der Juniors wurden Torhüter Linus Vieillard, Verteidiger Moritz Kretzschmar sowie die Angreifer Clemens Sager und Elias Schneider für die WM nominiert.

Jochen Molling gehörte bei der U20-Nationalmannschaft zum Trainerstab, Eric Hördler zum WM-Kader.

Tobias Eder, Leonhard Pföderl, Manuel Wiederer bekamen Einladungen zum Deutschland Cup, Tobias Eder, Jonas Müller, Leonhard Pföderl, Frederik Tiffels und Kai Wissmann und für den Trainerstab Serge Aubin fuhren mit zur WM. Und sie hatten großen Anteil am Erreichen des 6. Platzes.

Und nächstes Mal: Oben, Mitte, Unten

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